Zum Erstellen eines
CNC-Programms ist es notwendig, die genaue Lage des
Bauteils beim Einrichten
auf dem Maschinentisch zu definieren. In
PASCAM Bea kann das Bauteil nach dem ersten
Aufspannen - je nach Bedarf - beliebig oft
in der Maschine umgespannt werden.
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In der Praxis haben
Holzwerkstoffe gelegentlich Abweichungen von den Sollmaßen.
Für eine präzise Fertigung ist die Berücksichtigung
dieser Maß-Toleranzen notwendig. PASCAM Bea erlaubt
hierzu die Definition von Messungen in alle
Richtungen der Bauteile und die spezifische Angabe
welche Auswirkung die Maß-Abweichungen auf die
Bearbeitungen haben.
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Damit die Maschine oder der
Maschinenführer die korrekt Position der Rüstelemente
erkennen kann, können am Bauteil bestimmte
Sperrbereiche
definiert werden, in denen keine
Spannvorrichtung verwendet werden soll. Diese
Sperrbereiche können manuell vom Konstrukteur
angegeben oder
automatisch durch PASCAM Bea ermittelt werden.
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Für viele Anwendungsbereiche ist
es vorteilhaft, zum Rüsten die genaue Außenkontur des Bauteils
zu bestimmen. Dies kann in PASCAM Bea manuell
oder automatisch erfolgen.
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